Dienstag, 28. Dezember 2010

Ex Rapper Deso Dogg schwört der Musikszene ab.

Deso Dogg, so möchte der ehemalige Gangster Rapper nicht mehr genannt werden. Früher tourte er unter dem Label streetlife durch die Geschichte. Er war ein Gangster Rapper wie man sich ihn nur vorstellen kann. Diebstahl, Drogen und Damen verdrehten im seinen Verstand . Er saß öfters wegen diversen Delikten im Gefägnis. Doch nun tourt er nicht mehr von Konzertsaal zur nächsten Bühne, nein er besucht Deutschland weit Moscheen. Vor kurzem erst kamm er aus seiner Hadsch Pilgerfahrt zurück. Daran sieht man auch wie ernst er es meint. Bereits mehrer Gespräche zusammen mit den Brüdern Abu Hamza (Pierre Vogel) und Abu Adam (Sven Lau) hat er in diversen Moscheen gehalten. Wenn auch nur einer von Ihnen einen Vortrag hält sammeln sich in den spärlichen Räumen der Moscheen etliche Jugendliche um diesen Predigern zu zuhören und jeder was für sich mitzunehmen.

Abu Malik treibt die Dawa im Islam aktiv voran. Den Islam hat er verinnerlicht. Er lebt den Islam in einer wunderbaren Weise. Er ist offen, sagt was er denkt und spricht auch Fremde direkt an. Es verwundert doch schon, dass ein Berliner Ex Rapper in der Kölner City mitten in der Nacht von Chorweiler Möchtegern Gangster erkannt wird. Das nutzt Abu Malik (so nennt sich Deso Dogg) sofort um die Leute wach zu rütteln und sich an Ihre Wurzeln zu erinnern. Es ist leider sehr oft bei Jugendlichen zu sehen, dass sie islamischer Herkunft sind, aber immer seltener den Islam leben. Daher ist es nicht wunderlich, dass diese Jugend die sonst kaum was haben woran sie sich festhalten können, schnell auf die Straße kommen.

Möge Allah ihm auch im neuen Jahr Kraft geben seine Ziel zu verfolgen und zu erreichen.

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